Prävention in Schulen
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Johann Wolfgang von Goethe
Stützen und Entlasten
Während der Schulzeit durchlaufen Kinder und Jugendliche häufig krisenhafte Entwicklungsphasen. Schulische Suchtprävention kann dazu beitragen, Jugendliche zu stützen, Entlastung zu schaffen, sie in die Lage zu versetzen, auf Krisensituationen kompetent zu reagieren und ein suchtförderndes Verhalten zu vermeiden.
Stärkung von Lebens- und Handlungskompetenzen
So komplex die Entstehung von Sucht ist, so vielschichtig muss auch die Suchtprävention sein. Es geht darum, Kinder und Jugendliche stark zu machen, zu sensibilisieren und sie in die Lage zu versetzen, Chancen und Gefahren des Lebens zu erkennen. Das heißt, schulische Suchtprävention will nicht primär Informationen über legale und illegale Suchtmittel oder Suchtverhalten vermitteln, sondern mithelfen, die Lebens- und Handlungskompetenzen von Kindern und Jugendlichen zu stärken und zu fördern.
Suchtprävention geschieht im täglichen Umgang miteinander. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung aller – der Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen, Direktor*innen, Schulärzt*innen und Schulpsycholog*innen.
Unsere Methoden und Strategien
Für die Umsetzung sinnvoller Prävention gibt es verschiedenste Methoden und Strategien. Sie reichen von Vorträgen, Workshops und Seminaren über längerfristige Projekte, die eine aktive und spielerische Auseinandersetzung mit dieser Thematik ermöglichen sollen. Wir erstellen gerne individuelle Programme für Suchtprävention in Schulen.
Wir bieten
- Vorträge
- Seminare
- Workshops